Individuelle Transportprozesse sind kein Sonderfall. Sie sind Ihr strategischer Vorteil.

TMS verwalten – wir steuern. Ihre Prozesse. Ihre Kunden. Ihren Wandel.

Die Logistikbranche und die Aufgaben der einzelnen Marktteilnehmer sind sehr komplex und einem ständigen Wandel unterworfen. Die daraus resultierende komplexe Organisation kann daher nie und vollständig in einer Software abgebildet werden, sondern nur so, die uns aufgrund unserer Erfahrung als wesentlich erscheint. Die auf dieser Basis entstehenden Softwarelösungen sind zwar mächtig und stabil, lassen sich aber nur mehr schwer ändern und bieten daher den Logistikunternehmen keinen strategischen Wettbewerbsvorteil, sondern dienen zur Stabilisation der aktuellen Organisation.

Wir als Solutions for Logistics gehen einen völlig anderen Weg. Unser Ziel ist, flexible und skalierbare Workflows mit einem standardisierten TMS zu kombinieren. Dies ermöglicht den Logistikpartnern maximale Flexibilität bei gleichzeitiger Standardisierung.

Die Solutions For Logistics GmbH,

ist ein innovativer Anbieter von Logistiklösungen. Das Unternehmen wurde gemeinsam von IOVAVUM Business Software GmbH und VISION-FLOW Software GmbH gegründet mit dem Ziel, flexible und skalierbare Workflows mit einem standardisierten TMS zu kombinieren. Dies soll Kunden maximale Flexibilität bei gleichzeitiger Standardisierung ermöglichen.

Mit IOVAVUM Log-O und Vision-Flow Dynamic Logic Engine (DLE) bietet Solutions For Logistics exklusiv die flexibelste und zukunftssicherste Logistiklösung auf dem TMS-Markt.

Standard reicht nicht?

Wir zeigen Ihnen live, wie Ihre Sonderanforderung in Log-O / DLE steuerbar wird.

Der Wandel vom TMS als Verwaltungstool zum System als Wettbewerbsarchitektur

Log-O/DLE Lösungen befähigen die Kunden

      • In den strategischen Steuerungsfähigkeiten (Reaktion, Wandel, Führung)
      • In der Überlegenheit im Wettbewerb (Kundenanpassung, Sonderprozesse)
      • In der operativen Überlegenheit durch modellierbare Prozesse
Optimierung Ihrer Supply Chain durch Expertise und bewährte Methoden

UseCase

Warum klassische TMS-Lösungen nicht ausreichen

In komplexen Logistiknetzwerken reicht Standardsoftware oft nicht aus. Was in der Theorie funktioniert, scheitert in der Praxis an der Realität.

Viele Transportsysteme kommen an ihre Grenzen, sobald individuelle Anforderungen oder Sonderfälle auftreten. Prozesse werden außerhalb des Systems geregelt, etwa über Excel oder manuelle Abstimmungen. Die Folge: Datenlücken, Medienbrüche und steigender Koordinationsaufwand. Fehlende Echtzeitinformationen machen eine effiziente Steuerung zusätzlich schwer – besonders in sensiblen oder zeitkritischen Prozessen. Workarounds werden zur Regel, nicht zur Ausnahme.

Kommunikation als Prozesskern — nicht als Anhängsel

Bei Log-O / DLE ist Kommunikation kein Nebenthema, sondern ein integraler Bestandteil jedes Prozesses. Alle gängigen Formate wie E-Mails, PDFs, Excel-Dateien, JSON oder XML werden direkt aus dem laufenden Prozess heraus erstellt und versendet – stets mit sämtlichen relevanten Objektdaten. Rückmeldungen aus der Kommunikation – beispielsweise über Log-O AI oder den AI Walker – werden automatisch erkannt, ausgelesen und unmittelbar in das entsprechende Objekt sowie den Prozess zurückgeführt. Dadurch entsteht ein nahtloser Informationsfluss ohne Medienbrüche und mit maximaler Automatisierung.

Keine Kopien in Outlook.

Keine Schattenlisten in Excel.

Keine „Wer-hat-das-gesagt?“ in nach Ausarbeitung.

Architektur der Automatisierung — Status steuert Prozess

Log-O / DLE ist kein loses Workflow-Tool mit externen Skripten – hier liegt die Steuerung direkt am Objekt. Prozessrelevante Stati wie „angeliefert“, „abholbereit“ oder „verspätet“ sind weit mehr als bloße Kennzeichnungen: Sie fungieren als Auslöser für automatisierte Folgeprozesse. Jeder Status kann mit spezifischen Aktionen verknüpft werden – etwa mit automatisch generierten Aufgaben (To-dos), der Erstellung von Dokumenten wie Lieferscheinen oder Buchungsbelegen, gezielten Nachrichten an Dienstleister oder komplexen Datenoperationen. So entsteht ein klarer, durchgängiger Ablauf direkt aus dem Objekt heraus – ohne externe Umwege.

Automatisierung direkt aus dem Objekt.

Reduzierte Komplexität und Fehleranfälligkeit.

Skalierbarkeit und Effizienz.

Prozesse öffnen — ohne Kontrolle zu verlieren

Mit unserer Plattform lassen sich Portale aufbauen, über die Partner, Dienstleister oder Kunden direkten Zugang zu definierten Prozessabschnitten erhalten – ganz ohne eigene Systeme oder zusätzliche Schnittstellen. Anders als bei starren Lösungen bleibt dabei die gesamte Steuerung im System verankert. Alle Aktionen – etwa Slotbuchungen, Lieferbereitschaften oder Dokumentenuploads – lösen direkt interne Folgeprozesse aus. Das Portal dient dabei nur als Zugang, nicht als Träger der Prozesslogik. So wird Doppelarbeit vermieden, Medienbrüche entfallen, und der Kontrollverlust über Abläufe wird ausgeschlossen. Gleichzeitig entsteht Geschwindigkeit und Verbindlichkeit, weil die To-do- und Statuslogik in Echtzeit reagiert. Nach außen zeigt ihr euch nicht als reiner Datenlieferant, sondern als echte Prozessplattform mit Steuerungskompetenz.

Kein Systembruch – alle arbeiten auf einer Plattform.

Aktionen im Portal stoßen automatisierte Prozesse an.

Volle Steuerung bleibt intern – keine externe Logik.


Lösungen beginnen mit einem Gespräch.